Robin Schüttemeyer bei den Deutschen Meisterschaften U18

Robin Schüttemeyer bei den Deutschen Meisterschaften U18

Am Wochenende stehen für Robin Schüttemeyer von den Tecklenburger Land Volleys in diesem Jahr die ersten Deutschen Meisterschaften an. Im norddeutschen Barby startet der Tebu-Youngster zusammen mit seinem Partner Justus Raude vom VC Osnabrück bei den Titelkämpfen für U18-Teams. Parallel werden in Barby auch die Deutschen Meisterschaften für weibliche U18-Teams ausgetragen.
Wie schon oft in dieser Saison ist auch diesmal beim Tebu-Nachwuchsspieler wieder das Taxi „Eltern“ gefragt. Michaela und Rolf Schüttemeyer, beide haben viele Jahre Volleyball gespielt, begleiten ihren Sohn auch nach Barby in Sachsen-Anhalt an der Elbe. Justus Raude reist mit seinem Vater aus Berlin an. Es wurde eine Pension, nicht weit vom Beach-Gelände, gefunden. Das gibt die Möglichkeit, die längeren Pausen zwischen den Spielen zu nutzen, um Kräfte zu sammeln und zu relaxen, um dann fokussiert das nächste Spiel anzugehen.
Am Donnerstag wird ab 16 Uhr mit den Kader-Kollegen Torge Dahmke und Theo Brendel, die als zweites NWVV-Team zugelassen worden sind, zu trainieren und sich an die Gegebenheiten zu gewöhnen.
Zweiunddreißig Teams aus der ganzen Republik sind am Wochenende mit von der Partie. Die Favoriten auf den Titel dürften Jesse Graves und Kalle Pieper vom Eimsbütteler TV    und Jonathan Bungert und Levi Weissenbach von der DJK TuSA 06 Düsseldorf sein, die an Platz eins und zwei gesetzt sind. Graves/Bungert wurden jüngst Vize-Europameister für U18-Teams.
Robin Schüttemeyer und Justus Raude sind an Platz acht gesetzt. Ziel ist es, dass das Duo diesen Platz bestätigen kann. Sie hoffen, in ihrer Gruppe Erster zu werden, um sich so die Zwischenrunde zu ersparen. Alles Weitere muss abgewartet werden. Da ist vieles von der Tagesform und vom Turnierverlauf abhängig.  Betreut werden sie auch diesmal vom Kader-Trainer Justus Frenz.
Unterschätzen darf man die beiden keineswegs, da beide über einen guten und variablen Aufschlag verfügen und kämpferisch sehr stark sind.“, starten Schüttemeyer/Raude keinesfalls nur als Underdogs.
Das Turnier beginnt am Freitag und geht über drei Tage.

Bericht: Josef Gaida

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