Erstes Sonntags-Heimspiel der Saison

Anpfiff ist am Sonntag um 16 Uhr!!!

Die Leistung in Delbrück vor 2 Wochen war nicht in Ordnung. Das man gegen einen starken Gegner wie Delbrück verlieren kann ist nicht das Problem, sondern eher die Einfallslosigkeit ab Satz 2. Das deutliche Ergebnis und die mangelnde Trainingsbeteiligung resultierten in einer Besprechung, in der Gründe für den Auftritt sowie Planung für die nächsten Wochen aufgearbeitet wurden. Bis Weihnachten stehen für das Team von Trainer Mathias Rusche noch zwei Heimspieltage (Sonntag gegen Aligse und am 14.12 gegen Solingen) und ein Auswärtsspiel in Düsseldorf auf dem Programm. „Wir wissen, dass in dieser Liga alle Gegner wahnsinnig gefährlich und sollten zusehen wieder zu alter Form zu finden. Da kommt es uns sehr gelegen, unsere Zuschauer am Sonntag wieder hinter uns zu haben. Sie geben uns viel Kraft und Unterstützung“, freut sich der Coach auf die das Spiel gegen Aligse. Was die personelle Situation im Team angeht, gibt es leider noch keine allzu guten Neuigkeiten. Der langzeitverletzte Außenangreifer Pascal Wunderle macht nur langsam Fortschritte und auch bei Diagonalangreifer Thorsten Loismann entpuppte sich die Handverletzung sclimmer und langandauernder als zunächst angenommen. Die Spiele gegen Aligse waren in der Vergangenheit immer knapp, hart umkämpft und ansehnlich – Wir hoffen alle, dass es auch diesen Sonntag wieder ein spannendes Match auf hohem Niveau wird, mit dem hoffentlich besseren Ende für die Tebus

Ausgangslage Aligse

Aligse hat vor der Saison angegeben im Umbruch zu sein, die Realität zeigt allerdings: So viel Umbruch ist es dann doch nicht. Zwar musste das Team bis vor 2 Wochen auf Leader und Zuspieler Marten Ahlborn verletzungsbedingt verzichten, wusste dies aber gut zu kompensieren indem beispielsweise Diagonalangreifer Bastiaan Göppert über die Diagonalposition mehr Verantwortung übernahm. Vor zwei Wochen, beim souveränen 3-0 Erfolg über Düsseldorf feierte dann aber Ahlborn sein Startsechs-Comeback und spielte durch, weshalb auch am Burgweg mit seinem Einsatz zu rechnen ist. Mit ihm kehrt nicht nur eine Leaderposition zurück sondern einer seiner Lieblingsanspielstationen zeigte sich enorm verbessert. Mittelangreifer Steffan Barklage wurde prompt als MVP ausgezeichnet.